Wir nennen uns Wollverwandler, weil es genau das ist, was wir tun, wir verwandeln Wolle.
Anfangen
tut es natürlich alles mit den Lieferanten, wir alle lieben die weichen
tierischen Freunde, die uns mit ihren Haaren unser Hobby ermöglichen.
Da
gibt es außer den Schafen natürlich noch andere Wesen, Kaninchen,
Ziegen, Kameliden wie Alpakas und Lamas, und natürlich die feinen
kleinen Seidenraupen und sogar Pflanzen die für uns interessant sind...
So sieht das Fasergold dann aus, wenn es fertig gesäubert und gekämmt bei uns steht.
Oder auch so!
Viele
Händler im Internet bieten inzwischen wundervolle fertig gefärbte
Spinnfasern an. Überhaupt ist das Internet der beste Freund der
Spinnerin! Auch Spinnräder kann man dort erwerben.
So sieht es dann auf der Spule aus:
Manche
von uns entwickeln aus der Spinnleidenschaft weitere Hobbies, zum
Beispiel das Aufkaufen und Retten (durch Restauration) von alten
Spinnrädchen...

Und
ab und zu zeigen wir das Spinnen auch öffentlich, auf dem schönen
Tierkindertag im Freilichtmuseum Lindlar an jedem Muttertag zum
Beispiel.
Und
als wunderschönes Nebenprodukt quasi kommen dabei traumhafte
Köstlichkeiten heraus, die in alles verwandelt werden können, was frau
sich erträumt!
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