Wir nennen uns Wollverwandler, weil es genau das ist, was wir tun, wir verwandeln Wolle.
Anfangen tut es natürlich alles mit den Lieferanten, wir alle lieben die weichen tierischen Freunde, die uns mit ihren Haaren unser Hobby ermöglichen.
Da gibt es außer den Schafen natürlich noch andere Wesen, Kaninchen, Ziegen, Kameliden wie Alpakas und Lamas, und natürlich die feinen kleinen Seidenraupen und sogar Pflanzen die für uns interessant sind...
So sieht das Fasergold dann aus, wenn es fertig gesäubert und gekämmt bei uns steht.
Oder auch so!
Viele Händler im Internet bieten inzwischen wundervolle fertig gefärbte Spinnfasern an. Überhaupt ist das Internet der beste Freund der Spinnerin! Auch Spinnräder kann man dort erwerben.
So sieht es dann auf der Spule aus:
Manche von uns entwickeln aus der Spinnleidenschaft weitere Hobbies, zum Beispiel das Aufkaufen und Retten (durch Restauration) von alten Spinnrädchen...

Und ab und zu zeigen wir das Spinnen auch öffentlich, auf dem schönen Tierkindertag im Freilichtmuseum Lindlar an jedem Muttertag zum Beispiel.
Und als wunderschönes Nebenprodukt quasi kommen dabei traumhafte Köstlichkeiten heraus, die in alles verwandelt werden können, was frau sich erträumt!
Eine schöne Beschreibung vom Lieferanten bis zum fertigen Kleidungsstück ((-:
AntwortenLöschenIch freue mich auf mehr!
Klasse Post :-) ich freue mich auf mehr von euch!!!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Tine
ein sehr schöner erster Post für unseren Blog,liebe Anna
AntwortenLöschenLG Bettina
PS wo kann ich mich denn als Leser eintragen?
LG Bettina